Markus Krabbe

Bäckerei Triffterer, Neuenkirchen

Was ausschlaggebend für WinBack war, war die Tatsache, dass alles aus einer Hand kommt. Sowohl die Silos, als auch die Verwiegung – also keine Schnittstellenproblematik.


Fährt man im nördlichen Münsterland durch die Gemeinde Neuenkirchen und kommt dabei auch am Gewerbegebiet des Ortes vorbei, fällt sofort der neu erbaute Firmensitz der Bäckerei Triffterer ins Auge. Seit 1936 ist das Unternehmen in Neuenkirchen ansässig. Durch kontinuierliches Wachstum stieß das bis dato im Ortskern ansässige Unternehmen an seine räumlichen Grenzen. 2015 fasste man daraufhin den Entschluss für einen Neubau, der dann 2016 realisiert wurde. Heute wird das Unternehmen mit seinen derzeit 24 Filialen von Markus Krabbe geführt. Die Bäckerei versorgt ihre Kunden in einem Umkreis von ca. 30 km täglich mit frischen Backwaren. Das an die Produktion angegliederte Cafe lädt gerade im Sommer Radfahrer zum Besuch ein. Besonderen Wert legte man bei der Planung auch auf den im Außenbereich großzügig gestalteten Spielplatz und ausreichende Kundenparkplätze.

Die Firma WinBack bekam 2016 den Auftrag, sowohl die Rezeptur- und Produktionssteuerung wie auch die Innensilos und die Sauerteiganlage mit entsprechender Steuerung zu liefern. Wir haben Herrn Krabbe zu seinen Erfahrungen mit WinBack befragt:

Wie lange arbeiten Sie jetzt schon mit WinBack?

Seit September 2016. Also seitdem wir den neuen Produktionsstandort eröffnet haben. In der alten Produktion haben wir komplett ohne Verwiegung gearbeitet. Klar hatten wir dort Silos… aber mit dem Neubau haben wir uns die Chance eröffnet auch mit einer Verwiegung zu arbeiten.
Meiner Meinung nach geht es nicht mehr ohne in dieser Größe.

Was war denn für Sie der ausschlaggebende Grund sich für WinBack zu entscheiden?

Wir haben uns natürlich mehrere Angebote eingeholt. Was ausschlaggebend für WinBack war, war die Tatsache, dass alles aus einer Hand kommt. Sowohl die Silos, als auch die Verwiegung – also keine Schnittstellenproblematik. Bei so einem Neubau möchte man sich natürlich keine unnötigen Schnittstellen ins Haus holen. Vom Gesamtpaket her hatte das einfach den größten Charme.

Würden Sie sagen, dass die Erwartungen, die Sie damals an das System hatten sich auch in dem Sinne erfüllt haben?

Definitiv. Vorher hatten wir öfters das Problem, dass Zutaten im Teig vergessen wurden, also zum Beispiel keine Hefe, kein Salz. Mit der Verwiegung von WinBack ist das nie wieder vorgekommen. Das ist eliminiert worden. Kontinuität in der Qualität und Fehlervermeidung wurden sichergestellt. Es muss kein Teig mehr weggeschmissen werden…

Wie kommen Ihre Mitarbeiter mit der Steuerung zurecht?

Gut. Die Resonanz ist durchgehend positiv. Das erste negative Feedback was jetzt kam, war, dass das Mehl länger dauern würde, als bei der vorherigen Anlage. Das habe ich noch nicht überprüft. Die Bedienung ist aber sehr intuitiv. Vier, fünf Mitarbeiter arbeiten daran, ohne dass sie geschult werden mussten. Das haben sie sich selbst beigebracht.

Sie haben also dadurch die Möglichkeit, die Teigmacher untereinander zu tauschen, ohne dass es Qualitätseinbußen gibt?

Ja, zumindest was die Zugabe der Zutaten anbetrifft. Die nächsten Schritte, Kneter, Teigruhe usw. das wird unabhängig gearbeitet ohne Kontrolle oder Automatismen.

Wie sind denn ihre Erfahrungen, was Erreichbarkeit und Service anbetrifft?

Die sind sehr gut. Ich könnte mich nicht daran erinnern, dass wir mal jemanden nicht erreicht haben. Sowohl nachts als auch früh morgens. Unter der Notfallnummer ist immer jemand erreichbar gewesen. Es konnte auch immer in angemessener Zeit reagiert werden und das Problem gelöst werden. Aber so viele Anrufe waren es dann auch nicht.

Was gäbe es noch zu verbessern?

Ein persönlicher Service für Montage in der Nähe wäre schön. Vieles kann man ja über das Telefon regeln, aber nichts geht über ein persönliches Gespräch.

Wäre das denn aus Ihrer Sicht sinnig, wenn ein bis zweimal im Jahr ein Mitarbeiter für ein Gespräch vorbeikommen würde?

Könnte man. Oder falls jemand zufällig in der Gegend ist könnte er vorbeikommen. Natürlich aber auch nur sinnvoll, wenn der Teigmacher dabei ist.

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